Apulien Küste
Apulien Küste: Traumstrände am Stiefelabsatz Italiens
Inhaltsverzeichnis
- Apulien Küste: Traumstrände am Stiefelabsatz Italiens
- Warum ist Apulien noch ein echter Geheimtipp?
- Wann ist die beste Zeit für einen Küstenurlaub in Apulien?
- Klimatabelle Apulien
- Die schönsten Strände an der Küste Apuliens
- Der Gargano: Dramatische Küste im Norden
- Das Salento: Die Malediven des Südens
- Die Adriaküste: Zwischen Bari und Brindisi
- Wie erreiche ich Apulien am besten?
- Was kostet ein Urlaub an der Küste Apuliens?
- Kulinarische Highlights der apulischen Küste
- Welche Küstenorte lohnen sich besonders?
- Häufige Fragen zur Küste Apuliens
- Wann ist die beste Reisezeit für einen Strandurlaub in Apulien?
- Welcher Flughafen ist für Apulien am besten geeignet?
- Brauche ich in Apulien einen Mietwagen?
- Welche Strände in Apulien sind besonders familienfreundlich?
- Was kostet ein Strandtag in Apulien?
- Welche kulinarischen Spezialitäten sollte ich probieren?
- Ist Apulien auch im Herbst noch eine Reise wert?
- Wie viele Tage sollte ich für Apulien einplanen?
800 Kilometer Küste, türkisfarbenes Wasser und Strände, die es mit der Karibik aufnehmen können – Apulien überrascht jeden, der zum ersten Mal hierherkommt. Die Region am Stiefelabsatz Italiens ist noch immer ein Geheimtipp, obwohl sie längst zu den schönsten Küstenregionen Europas zählt. Bei meinem letzten Besuch im September war ich wieder fasziniert davon, wie viel Ruhe man hier noch finden kann, während an der Amalfiküste längst jeder Parkplatz überfüllt ist.
📍 Lage: Südostitalien, Adria- und Ionisches Meer
🌤️ Beste Reisezeit: Mai bis Juni und September bis Oktober
💰 Preisniveau: Mittel; Doppelzimmer ab 70-90 € pro Nacht
👥 Für wen geeignet: Paare, Familien, Kulturinteressierte, Strandliebhaber
🚗 Anreise: Flughäfen Bari (BRI) und Brindisi (BDS), beide mit Direktflügen aus Deutschland
💡 Insider-Tipp: Im September verbinden Sie warmes Meer (24°C) mit deutlich leereren Stränden und günstigeren Preisen
Warum ist Apulien noch ein echter Geheimtipp?
Während Sardinien und Sizilien längst auf der touristischen Landkarte etabliert sind, führt Apulien noch immer ein Schattendasein. Dabei kann die Küste problemlos mithalten – und bietet sogar entscheidende Vorteile. Die Entfernungen sind überschaubar, die Preise moderater und die Authentizität spürbar höher. In den kleinen Fischerdörfern am Gargano oder an der Küste des Salento begegnet man dem echten Italien, das anderswo längst verschwunden ist.
Was mich bei meinen Reisen nach Apulien immer wieder beeindruckt: Die Vielfalt auf so kleinem Raum. Im Norden ragt der Gargano mit seinen dramatischen Klippen und versteckten Buchten ins Adriatische Meer. Die Mitte überrascht mit den weißgetünchten Altstädten von Monopoli und Polignano a Mare. Und der Süden – das Salento – verzaubert mit karibisch anmutenden Sandstränden, die den Beinamen „Malediven des Salento“ tatsächlich verdient haben.
Wann ist die beste Zeit für einen Küstenurlaub in Apulien?
Die ideale Reisezeit für Apulien liegt zwischen Mai und Oktober, wobei ich persönlich den September besonders schätze. Die große Sommerhitze lässt nach, das Meer ist mit 24 bis 25 Grad noch angenehm warm, und die italienischen Familien sind wieder zu Hause. Im Juli und August kann es an den beliebten Stränden durchaus voll werden – dann sind auch die Italiener in den Ferien.
Für Kulturinteressierte und Aktivurlauber eignen sich April, Mai und Oktober hervorragend. Die Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad sind perfekt für Stadtbesichtigungen, Fahrradtouren oder Wanderungen im Nationalpark Gargano. Ein Strandurlaub ist zu dieser Zeit zwar eingeschränkt möglich, aber das Wasser ist mit 17 bis 20 Grad nur für Mutige geeignet.
Klimatabelle Apulien
| Monat | Lufttemperatur (°C) | Wassertemperatur (°C) | Regentage | Sonnenstunden |
|---|---|---|---|---|
| Januar | 8-12 | 14 | 10 | 4 |
| Februar | 9-13 | 13 | 9 | 5 |
| März | 11-15 | 14 | 9 | 6 |
| April | 13-18 | 16 | 8 | 8 |
| Mai | 17-23 | 18 | 6 | 9 |
| Juni | 21-28 | 22 | 4 | 10 |
| Juli | 24-31 | 24 | 2 | 11 |
| August | 24-31 | 25 | 3 | 10 |
| September | 21-27 | 24 | 5 | 8 |
| Oktober | 17-22 | 21 | 8 | 6 |
| November | 13-17 | 18 | 10 | 5 |
| Dezember | 10-14 | 15 | 11 | 4 |
Die schönsten Strände an der Küste Apuliens
Mit 800 Kilometern Küstenlinie bietet Apulien eine erstaunliche Vielfalt an Stränden. Von feinen Sandstränden mit karibischem Flair bis zu dramatischen Felsbuchten ist alles dabei. Ich habe über die Jahre meine persönlichen Favoriten gefunden – je nachdem, ob ich Ruhe suche, mit der Familie unterwegs bin oder einfach nur die spektakulärsten Kulissen genießen möchte.
Der Gargano: Dramatische Küste im Norden
Der Gargano ist der „Sporn“ des italienischen Stiefels und gehört zu den landschaftlich reizvollsten Gebieten ganz Italiens. Die Küste wechselt zwischen steil aufragenden weißen Kalkfelsen und versteckten Buchten mit kristallklarem Wasser. Die Baia delle Zagare bei Mattinata ist dabei ein absolutes Highlight – zwei imposante Felsnadeln ragen aus dem türkisfarbenen Meer, während der kleine Kieselstrand wie Perlmutt in der Sonne schimmert. Der Zugang ist allerdings nur über das gleichnamige Hotel oder per Boot möglich.
Zugänglicher und familienfreundlicher präsentiert sich der Spiaggia di Pizzomunno bei Vieste. Der goldgelbe Sandstrand erstreckt sich südlich der historischen Altstadt, während am nördlichen Ende ein markanter Kalksteinfelsen die Szenerie dominiert. Das Wasser fällt flach ab, es gibt sowohl freie Strandabschnitte als auch Lidos mit Liegestühlen und Sonnenschirmen. Ein Mittagessen in einer der Trattorien an der Promenade kostet etwa 15 bis 25 Euro pro Person.
Das Salento: Die Malediven des Südens
Im Süden Apuliens liegt das Salento, eine Halbinsel zwischen Adria und Ionischem Meer. Hier finden sich einige der spektakulärsten Strände der gesamten Region. Marina di Pescoluse trägt den Beinamen „Malediven des Salento“ völlig zu Recht: Feiner weißer Sand, flach abfallendes Wasser in allen Türkisschattierungen und natürliche Sandbänke, auf denen man wie in einer tropischen Lagune wandeln kann.
Ähnlich beeindruckend ist Punta Prosciutto im Nordwesten des Salento. Der Strand wird von bis zu acht Meter hohen Dünen eingerahmt, das Wasser ist so klar, dass man selbst bei größerer Tiefe noch den Grund sehen kann. Für Schnorchler ein Paradies. In der Nebensaison habe ich hier ganze Strandabschnitte praktisch für mich allein gehabt – ein Luxus, den man an vergleichbaren Stränden kaum noch findet.
Torre dell’Orso ist ein weiterer Favorit, bekannt für seine „Due Sorelle“ – zwei aus dem Meer ragende Kalkfelsen, die der Legende nach versteinerte Schwestern sein sollen. Der Strand selbst besteht aus feinem, goldfarbenem Sand und wird von Dünen und Pinienwäldern gesäumt. Wer gerne klettert, kann von den Felsen ins Wasser springen – ein Spaß, der bei Einheimischen sehr beliebt ist.
Die Adriaküste: Zwischen Bari und Brindisi
Die mittlere Adriaküste Apuliens ist weniger für lange Sandstrände bekannt, dafür umso mehr für ihre charmanten Küstenstädte. Zwischen Monopoli und Ostuni verstecken sich zahlreiche kleine Felsbuchten mit glasklarem Wasser. Die Strände rund um Torre Guaceto stehen unter Naturschutz und bieten kristallklares Wasser sowie intakte Unterwasserwelt – perfekt zum Schnorcheln.
Polignano a Mare ist durch seinen berühmten Stadtstrand bekannt, der sich zwischen dramatischen Klippen erstreckt. Hier liegt auch die Grotta Palazzese mit ihrem spektakulären Höhlenrestaurant direkt über dem Meer. Ein Abendessen dort ist ein unvergessliches Erlebnis, allerdings sollten Sie mit Preisen ab 100 Euro pro Person rechnen – und unbedingt Wochen im Voraus reservieren.
Wie erreiche ich Apulien am besten?
Die Anreise nach Apulien ist unkomplizierter als viele denken. Die Region verfügt über zwei internationale Flughäfen: Bari-Karol Wojtyla im Norden und Brindisi-Salento im Süden. Von Deutschland aus fliegen mehrere Airlines direkt, darunter Lufthansa, Eurowings, Ryanair und easyJet. Die Flugzeit ab deutschen Großstädten beträgt etwa zwei bis zweieinhalb Stunden.
Welchen Flughafen Sie wählen sollten, hängt von Ihrem Reiseziel ab. Für den Gargano und die mittlere Küste um Monopoli bietet sich Bari an. Wer das Salento erkunden möchte, ist mit Brindisi besser bedient. Mein Tipp: Fliegen Sie nach Brindisi und zurück ab Bari – so können Sie die gesamte Küste von Süd nach Nord erkunden, ohne Strecken doppelt zu fahren.
Vom Flughafen Bari erreichen Sie das Stadtzentrum in etwa 15 Minuten mit dem Zug (5 Euro) oder in 50 Minuten mit dem Bus (1 bis 1,50 Euro). Taxis kosten pauschal etwa 25 bis 30 Euro. In Brindisi verkehren Shuttle-Busse zum Bahnhof (4 Euro, 30 Minuten), von wo aus Sie mit dem Zug weiter nach Lecce oder Tarent fahren können.
Ein Mietwagen ist für die Erkundung der Küste fast unverzichtbar. Viele der schönsten Strände und Buchten sind ohne Auto nur schwer erreichbar. Die Preise für einen Kleinwagen beginnen bei etwa 25 bis 35 Euro pro Tag, in der Hochsaison kann es deutlich teurer werden. Buchen Sie am besten von Deutschland aus, das spart Zeit und oft auch Geld. Die wichtigste Verbindung ist die SS16, die entlang der Adriaküste von Bari nach Lecce führt – eine landschaftlich reizvolle Strecke mit vielen Möglichkeiten für Abstecher.
Was kostet ein Urlaub an der Küste Apuliens?
Apulien ist im Vergleich zu anderen italienischen Küstenregionen noch relativ günstig. Ein Doppelzimmer in einem guten 3-Sterne-Hotel kostet in der Nebensaison ab etwa 70 bis 90 Euro pro Nacht, in der Hochsaison (Juli/August) müssen Sie mit 100 bis 150 Euro rechnen. Wer es luxuriöser mag, findet in den umgebauten Masserien – den typischen apulischen Landgütern – traumhafte Unterkünfte ab etwa 150 Euro aufwärts.
Das Essen geht ins Geld, wenn man nicht aufpasst – aber auf die genussvolle Art. Ein Mittagessen in einer einfachen Trattoria kostet etwa 12 bis 20 Euro, ein Abendessen mit Vorspeise, Hauptgang und Wein etwa 25 bis 40 Euro. Frischer Fisch ist naturgemäß etwas teurer. Die berühmten Orecchiette con Cime di Rapa – die öhrchenförmige Pasta mit Stängelkohl – kosten typischerweise zwischen 10 und 14 Euro und sind ein absolutes Muss.
An den Stränden variieren die Preise stark. Freie Strandabschnitte (Spiaggia libera) gibt es fast überall. Wer Komfort bevorzugt, mietet Liege und Sonnenschirm in einem Lido für etwa 15 bis 30 Euro pro Tag – je nach Lage und Ausstattung. In der Hochsaison sind die besten Plätze oft früh vergeben.
Kulinarische Highlights der apulischen Küste
Die Küche Apuliens ist ehrlich und bodenständig – geprägt von dem, was Meer und Land hergeben. Die Region produziert etwa 40 Prozent des italienischen Olivenöls, und Sie werden schnell verstehen, warum dieses flüssige Gold hier in rauen Mengen über jedes Gericht gegossen wird. Es schmeckt einfach unvergleichlich.
Die Orecchiette sind das Herzstück der apulischen Pastaküche. Diese kleinen „Öhrchen“ werden noch heute von den Nonnas in der Altstadt von Bari von Hand geformt – in der Strada dell’Arco Basso können Sie den Frauen dabei zusehen und frische Pasta mit nach Hause nehmen. Klassisch werden Orecchiette mit Cime di Rapa (Stängelkohl), Knoblauch, Sardellen und Chili serviert. Ich habe sie aber auch schon hervorragend mit frischen Tomaten, Burrata und Basilikum gegessen.
Die Focaccia Barese gehört zum Straßenbild wie der Espresso. Außen knusprig, innen weich, belegt mit Kirschtomaten, schwarzen Oliven und großzügig Olivenöl – perfekt als Snack zwischendurch oder zum Frühstück. Sie kostet in der Bäckerei etwa 2 bis 4 Euro pro Stück und ist immer frisch.
Am Meer sollten Sie unbedingt die Ricci di Mare probieren – rohe Seeigel, die direkt aus der Schale gelöffelt werden. Ein Gericht, das polarisiert, aber für viele zum authentischen Apulien-Erlebnis gehört. Weniger gewöhnungsbedürftig sind die Cozze Arraganate (überbackene Miesmuscheln) oder ein schlichter Teller Spaghetti alle Vongole.
Als Dessert empfehle ich den Pasticciotto – ein warmes Blätterteiggebäck mit cremiger Puddingfüllung, das in Lecce erfunden wurde. Dazu einen Caffè Leccese: Espresso über Eiswürfel gegossen, oft mit einem Schuss Mandelmilch verfeinert. An heißen Tagen gibt es nichts Besseres.
Welche Küstenorte lohnen sich besonders?
Apulien bietet eine beeindruckende Dichte an sehenswerten Küstenorten. Polignano a Mare ist mit seiner auf Klippen gebauten Altstadt und dem spektakulären Stadtstrand sicher der fotogenste Ort der Region – entsprechend beliebt ist er bei Touristen. Kommen Sie am besten früh morgens oder in der Nebensaison.
Monopoli ist mein persönlicher Favorit für einen längeren Aufenthalt. Die Altstadt ist weniger überlaufen als Polignano, der kleine Hafen voller bunter Fischerboote, und die Umgebung bietet mehrere schöne Badebuchten. Abends flaniert man durch die Gassen, isst in einer der Trattorien frischen Fisch und lässt den Tag bei einem Glas Primitivo ausklingen.
Im Salento ist Otranto ein Muss – nicht nur wegen der beeindruckenden Kathedrale mit ihrem einzigartigen Bodenmosaik, sondern auch wegen der traumhaften Strände in der Umgebung. Die Baia dei Turchi nördlich der Stadt gilt als einer der schönsten Strände ganz Italiens.
Gallipoli überrascht mit einer komplett von Wasser umgebenen Altstadt, die über eine Brücke mit dem Festland verbunden ist. Die Stadt ist lebhafter und jünger als andere Orte – hier gibt es auch ein reges Nachtleben. Die Strände südlich von Gallipoli, etwa bei Baia Verde, zählen zu den besten der ionischen Küste.
Wer es ruhiger mag, sollte Giovinazzo nördlich von Bari besuchen. Der Ort ist bei deutschen Touristen noch kaum bekannt, bietet aber eine wunderschöne Altstadt, einen hübschen Hafen und die typisch apulische Gelassenheit, die an den bekannteren Orten manchmal verloren geht.
Häufige Fragen zur Küste Apuliens
Wann ist die beste Reisezeit für einen Strandurlaub in Apulien?
Die beste Zeit für Strandurlaub ist von Juni bis September. Wer volle Strände meiden möchte, wählt Juni oder September – dann ist das Wasser bereits angenehm warm (22-24°C), aber der große Ansturm bleibt aus.
Welcher Flughafen ist für Apulien am besten geeignet?
Bari eignet sich für den Gargano und die mittlere Küste, Brindisi für das Salento. Beide Flughäfen werden von Deutschland aus direkt angeflogen, die Flugzeit beträgt etwa zwei Stunden.
Brauche ich in Apulien einen Mietwagen?
Ja, ein Mietwagen ist empfehlenswert. Viele der schönsten Strände und Buchten sind ohne Auto nur schwer erreichbar. Die Preise beginnen bei etwa 25-35 Euro pro Tag.
Welche Strände in Apulien sind besonders familienfreundlich?
Torre Lapillo, Punta Prosciutto und Marina di Pescoluse bieten flach abfallendes Wasser und feinen Sand – ideal für Familien mit Kindern. Auch der Spiaggia di Pizzomunno bei Vieste ist gut geeignet.
Was kostet ein Strandtag in Apulien?
Freie Strandabschnitte sind kostenlos. Wer Liege und Sonnenschirm mieten möchte, zahlt in einem Lido etwa 15-30 Euro pro Tag, je nach Lage und Saison.
Welche kulinarischen Spezialitäten sollte ich probieren?
Unbedingt probieren: Orecchiette con Cime di Rapa, Focaccia Barese, Burrata, frischer Fisch und Meeresfrüchte, Pasticciotto als Dessert und Caffè Leccese an heißen Tagen.
Ist Apulien auch im Herbst noch eine Reise wert?
Definitiv ja. Im Oktober sind Temperaturen um 20-22°C und Wassertemperaturen um 21°C möglich. Die Strände sind deutlich leerer, und die Preise fallen. Perfekt für alle, die Ruhe suchen.
Wie viele Tage sollte ich für Apulien einplanen?
Mindestens eine Woche, besser zehn Tage bis zwei Wochen. So können Sie die verschiedenen Küstenabschnitte erkunden, ohne ständig im Auto zu sitzen.
Apulien gehört für mich zu den schönsten Küstenregionen Europas – und ist dabei noch erstaunlich unentdeckt geblieben. Die Kombination aus traumhaften Stränden, authentischer Kultur und hervorragender Küche macht die Region zu einem idealen Ziel für alle, die Italien abseits der ausgetretenen Pfade erleben möchten. Planen Sie Ihre Reise am besten für Mai, Juni oder September – dann erleben Sie die apulische Küste von ihrer besten Seite.
Aktualisiert am 30. Dezember 2025
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