Beste Reisezeit Berlin

Beste Reisezeit Berlin
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1 Woche als Reiseblogger durch Berlin bei Tag und bei Nacht

Eintauchen in die historische Pracht …

Als ich meine aufregende Woche als Reiseblogger in Berlin begann, wusste ich, dass ich mich auf eine Zeitreise durch die bewegte Geschichte dieser pulsierenden Stadt begeben würde. Mit einer Fahrradtour entlang der Berliner Mauer, einem Besuch im beeindruckenden Brandenburger Tor und einer emotionalen Führung durch das Holocaust-Mahnmal, tauchte ich tief in die reiche Geschichte ein. Mein Herz schlug vor Aufregung, als ich die Pracht des Schlosses Charlottenburg erlebte, das mich in vergangene königliche Zeiten zurückversetzte.

Beste Reisezeit Berlin – jung, verrückt, Urlaub und ziemlich sexy

Das schillernde Berliner Nachtleben

Berlin enttäuschte mich auch bei Einbruch der Dunkelheit nicht, im Gegenteil, es erwachte erst richtig zum Leben, was ich auch gehofft habe zu erleben! Die lebendige Kulturszene der Stadt zeigte sich von ihrer besten Seite, als ich einzigartige Bars und Clubs in den Bezirken Kreuzberg und Friedrichshain erkundete. Livemusik, extravagante Märkte und coole Bars – das Nachtleben Berlins ließ mich völlig in seinen Bann ziehen.

Unterkünfte / Hotel in Berlin von super-günstig bis luxuriös

Kunst, Kultur und Kreativität

An meinem zweiten Tag tauchte ich in die pulsierende Kunst- und Kulturszene der Stadt ein. Von renommierten Museen wie der Alten Nationalgalerie bis hin zu angesagten Galerien in Berlin-Mitte – die Vielfalt der Kunstwerke und kreativen Ausdrucksformen inspirierten mich. Dies hat mich umgehauen. Ich konnte nicht widerstehen, mein eigenes Staßen Abenteuer zu beginnen, indem ich die bunten und beeindruckenden Graffitis im Stadtteil Kreuzberg erkundete.

Kulinarische Entdeckungsreise

Ja, Berlin hat auch auf dem Sektor etwas zu bieten. Ein besonderes Highlight meiner Reise war also auch das gastronomische Abenteuer, das Berlin mir bot. Die Stadt ist eine Schatztruhe für Feinschmecker, und ich ließ mich gerne auf eine kulinarische Reise durch verschiedene Küchen der Welt ein. Von traditionellen Berliner Gerichten wie Currywurst bis hin zu internationalen Köstlichkeiten in den hippen Straßen von Neukölln – mein Gaumen wurde mit einer Fülle von Geschmackserlebnissen verwöhnt.

In Berlin ist bekanntermaßen alles möglich – das gilt sogar für die Übernachtungsmöglichkeiten. Auch junge Leute mit sehr schmalem Budget können hier ohne weiteres für ein paar hundert Euro eine Woche tollen Urlaub verbringen. Sie können zum Beispiel im Sunflower Hostel schlafen, das mitten im hippen Partyviertel Friedrichshain liegt. Wer es gerne etwas ruhiger hat, bucht ein Zimmer im Happy Go Lucky Hostel in Charlottenburg, der Name ist übrigens Programm. Ich persönlich übernachte immer wieder gerne auf dem einzigartigen Eastern & Western Comfort Hostelboat, das an der Spree in Kreuzberg festgemacht hat. Darüber hinaus kann ich auch The Westin Grand Berlin wärmstens empfehlen, in Mitte. Hier fühlst du dich wie ein Passagier auf einem glamourösen Kreuzfahrtschiff.

Berliner Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen, die nicht jeder kennt

Klar, Checkpoint Charly, die Museumsinsel, der Alex und Schloss Charlottenburg sind wirklich sehenswert – aber als erfahrener Berlin-Tourist kenne ich das alles gut und werde bei meinem nächsten Trip Neues erkunden. Dazu gehört unbedingt die aus vielen Filmen bekannte „Bridge of Spies“, nämlich die Glienicker Brücke, die über die Spree Berlin mit Potsdam verbindet. Hier fanden im Kalten Krieg tatsächlich ein paar spektakuläre Agententauschaktionen statt. Außerdem werde ich einen Tag im Tierpark Berlin im Osten der Stadt verbringen. Weißt du, dass dies der größte europäische Landschaftsgarten ist? Ich freue mich ganz besonders auf die putzigen Eisbären! Natürlich bin ich auch in Sachen Kultur unterwegs, ich habe mir ein Ticket für eine Aufführung des Theaterprojekts Aufbruch besorgt.“ Knackis“ führen in diesem Rahmen viel beachtete Stücke auf, ich freue mich schon sehr darauf.

Natur und Entspannung mitten in der Stadt der Hammer

Berlin bewies auch, dass es nicht nur eine pulsierende Metropole ist, sondern auch eine Oase der Ruhe und Erholung bieten kann. Entspannte Spaziergänge durch den Tiergarten, ein Picknick am Ufer der Spree und eine Bootsfahrt auf dem Wannsee – ich konnte die Natur mitten in der Stadt genießen. Eine Pause in den charmanten Cafés am Savignyplatz bot mir die perfekte Gelegenheit, mein Tagebuch mit den unvergesslichen Eindrücken meiner Reise zu füllen.

Essen, trinken und feiern – bis es kracht

Ja natürlich kann man in Berlin fein schlemmen, zum Beispiel im Hotel Adlon oder –wesentlich preiswerter und mit deutlich mehr Auswahl – in den Feinschmecker Bars im KaDeWe, hier kommt man übrigens auch zwanglos mit anderen Berlin Besuchern und Einheimischen ins Gespräch. Ich liebe die orientalische Küche und komme in der Spree-Stadt immer voll auf meine Kosten. Zu meinen bevorzugten Restaurants zählen das libanesische Dada Falafel in der Linienstraße sowie das türkische Hasir in Wilmersdorf. Barkultur wird in Berlin großgeschrieben – von dieser Tatsache überzeuge ich mich immer wieder in der Monkey Bar im 10. Stock des Bikini-Hotels oder ganz nobel und elegant im The Curtain Club im Berliner Ritz. Ganz anders, aber urgemütlich und beliebter Treffpunkt Berliner Originale ist die Bierbar Alkopole, die in fußläufiger Entfernung vom Alexanderplatz aus erreicht werden kann.

Tanzen bis zur Ekstase, das ist unabhängig vom Alter in Berlin für jedermann und –Frau möglich: Ich gehe zu diesem Zweck bevorzugt ins Kreuzberger Watergate oder ins The Pearl in Charlottenburg, wo ich schon viele tolle Live Acts miterlebt habe.

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